Das CreativRevier Heinrich Robert rückt immer mehr in den Fokus auch überregionaler Verbände und Organisationen. Nachdem in der vergangenen Woche die Business Metropole Ruhr mit einer Investorentour auf der ehemaligen Zeche Heinrich Robert Halt machte, nutzte jetzt der Regionalverband Ruhrgebiet (RVR) die Lohnhalle und die Lohnauszahlung als Ort für eine Arbeitssitzung im Rahmen der Umsetzung der Bergbauflächenvereinbarung. In dieser Vereinbarung geht es um die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung von Bergbauflächen. Auch Hamm gehört zu den Partnern dieser Vereinbarung.
An der Sitzung nahmen unter anderem Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR, und Michael Kalthoff, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH sowie Vertreterinnen und Vertreter von Land und Kommunen teil.
Andreas Mentz, Hamms Stadtbaurat, und Jürgen Tempelmann, Inhaber eines Großteils des zukünftigen CreativReviers, stellten den Anwesenden den Standort vor. Die abschließende Führung durch das historische Zentrum des zukünftigen CreativReviers übernahm Ruth Weber, Prokuristin der Entwicklungsagentur CreativRevier Heinrich Robert.
Hauptthema der Arbeitssitzung waren die Möglichkeiten nachhaltiger und wirtschaftlicher Entwicklung auf ehemaligen Bergbauflächen. Hier ist das CreativRevier ein sehr gutes Beispiel. Neben zukunftsweisenden Konzepten für Wohnen, Leben und Arbeiten an einem Ort ist die autarke und CO2-neutrale Energieversorgung mithilfe von Wind- und Sonnenenergie ein zentrales Thema in der Entwicklung des Standorts – nachhaltig und gleichzeitig wirtschaftlich.
Weitere Infos zur Bergbauflächenvereinbarung auf www.rvr.ruhr/
