"Nightwatch" auf Heinrich Robert - Zeche als Drehort für Fernsehproduktion

Düstere Räume, unheimliche Geräusche, riesige leere Hallen – die ehemalige Zeche Heinrich Robert bietet für alle, die an Übersinnliches glauben, genügend Raum. Das fand auch die Kölner Fernsehproduktionsfirma Odeon Entertainment Productions GmbH und drehte hier mit Chris Töpperwien eine Folge für die TLC-Serie „Nightwatch – Jenseits der Angst“.

Zunutze macht sich der amerikanische Fernsehsender TLC für seine für den deutschen Markt produzierten Mystery-Doku-Serie „Nightwatch – Jenseits der Angst“, dass laut Aussage des Senders dreiviertel der Deutschen glauben, dass sie Übersinnliches erleben, 16 Prozent, dass sie bereits Geister gesehen haben. In „Nightwatch“ gehen daher Medium Nina Herzberg und Jenseitsforscher Markus Menzel an verschiedenen Spielstätten in ganz Deutschland auf paranormale Spurensuche. So wollen sie erfahren, was tatsächlich hinter Legenden und Spukgeschichten steckt.

Auch für Heinrich Robert hat man eine vermeintliche „Legende“ ausgemacht: Auf Heinrich-Robert soll ein Geist sein Unwesen treiben und für viele Unglücksfälle verantwortlich sein. Was auf jeden Fall stimmt: Heinrich Robert macht als „Spukort“ eine tolle Figur!

Ausgestrahlt wird die Folge „Tragödien unter Tage“, die auf Heinrich Robert gedreht wurde, am kommenden Freitag, 11. März, um 21.15 Uhr. Zu sehen im TLC-Fernsehen oder in der Mediathek des Senders auf tlc.de.